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Kindheit und Jugend sind Wörter, die von einer Gesellschaft definiert wird und wonach dann gehandelt wird. Es ändert sich auch im Lauf der Jahre, wann jemand erwachsen ist oder wird. Die Jugend ist jedenfalls eine Phase des Übergangs. Es geht um das Hineinwachsen ins Erwachsenenalter. Und im Lauf der Zeit, im Lauf des Aufwachsens ändern sich die Erwartungen der Gesellschaft, des Umfelds an den jungen Menschen, an das Selbständig-Werden. Die jungen Erwachsenen werden langsam aber sicher zuständig für den eigenen Lebensunterhalt und sind weniger von der vorhergehenden Generation abhängig. Und jetzt ist es ihnen überlassen, wie sie ihr Leben gestalten. Beruf oder Schule, oder sogar beides. Dabei stellt sich oft die Frage: Was soll ich überhaupt machen?
In dieser Verwirrtheit brauchen Lehrlinge deine Unterstützung mental und körperlich. Wieso genau dich? Weil sich die Schulen und auch die Eltern nicht mehr diese Zeit nehmen, die die jungen Erwachsenen benötigen.
Was kannst du machen, um eure Lehrlinge produktiver zu machen?
Lehrlinge brauchen deine Zeit für kurze Gespräch, um Vertrauen aufzubauen und anschließend auch über ihre Hürden im beruflichen und auch privaten Alltag zu reden. Dabei sind keine Weisheiten unbedingt notwendig. Was jedoch wichtig ist, ist das aktive Zuhören. Wir Menschen lieben Menschen die uns einfach bedingungslos zuhören. Tipps sind gut, jedoch sind Tipps von dir besser, wenn diese vom Lehrling erfragt werden.
Bildung ist nicht nur lernen. Bildung ist das gelernte auch anwenden. Und beides benötigen Lehrlinge. Bildung und die Möglichkeit diese anzuwenden. Dabei lernen sie in der Berufsschule einiges und auch in exteren Seminaren. Jedoch bekommen sie oft keine Möglichkeiten, dieses Wissen in Fähigkeiten durch Anwendung umzuwandeln. Deshalb bedenke immer, wenn du Lehrlinge für Seminare anmeldest, dann sollten es Seminare sein, wo wenig Theorie und sehr viel Umsetzung gelebt wird.
Ja du liest richtig. Druck und Verantwortung müssen an Lehrlinge übergeben werden. Wie komme ich auf das?
Bitte beobachte aktuell junge Eltern, die ihren Kindern sämtliche Lasten und Pflichten übernehmen. Sie öffnen ihnen die Getränkeflaschen, rufen bei Unternehmen für sie an, um sie für eine Lehrstelle zu bewerben und verpflegen sie zu Hause, besser als in einem 5 Sterne Hilton Hotel, Hotel Mama. Sie kauen ihnen, im wahrsten Sinne des Wortes, das Essen vor.
Das gleiche geschieht in Unternehmen, weil einige Verantwortliche und Ausbilder ihnen nichts zutrauen. Sie leben nach dem Motto: “Bis ich dem Lehrling die Aufgabe erkläre, da mach ich es doch lieber selber und spare mir einiges an Zeit”. Das ist langfristig gesehen ein ganz schlechter Ansatz.
Deswegen am besten, kleine Aufgabe zuerst vorzeigen und sofort nachmachen lassen. Das Vorzeigen muss in kleinen Etappen passieren (max. 30 Sekunden Erklärzeit, so wie die Länge eines TikTok Videos). Dann sofort nachmachen lassen und dann wieder die nächste Etappe erklären. So lange bis die gesamte Aufgabe an den Lehrling übergeben wurde. Danach Kontrolle der Aufgabe und Feedback, was gut und was nicht gut gelaufen ist.
Dein Vedran.
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Telefontraining Verkauf (für Fortgeschrittene)
Telefontraining Verkauf (für Anfänger)
Verkaufen ohne zu verkaufen (für Profis)
Facebook, WhatsApp, Twitter und Co bestimmen zunehmend unser Leben. Die Lehrlinge, lernen wie wie sich sicher auf Kommunikationsplattformen bewegen können und welche Gefahren lauern, wenn man zu viele Daten preisgibt. Das eigene Handeln und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Unternehmen werden bewusst gemacht
Verkaufen ohne zu verkaufen (für Fortgeschrittene)
Verkaufen ohne zu verkaufen (für Anfänger)
Das Verkaufstraining für HandwerkerInnen. Individuell an die Bedürfnisse und Ziele deines Verkaufs und deines Unternehmens.
Grundlagen der verkaufenden Kommunikation (verbale und nonverbale Kommunikation):
Business Knigge
Die Lehrlinge sollen Sicherheit im Umgang mit Menschen jeder Rangordnung aus dem Businessalltag erhalten und mit Höflichkeit und Souveränität die Herausforderungen in unterschiedlichen beruflichen Situationen meistern.
Der erste Eindruck zählt:
Das 1mal1 der Kommunikation:
Geschäftsessen, Tischsitten und Esskulturen:
Konfliktmanagment
Die Lehrlinge widmen sich dem Umgang mit Konflikten, welche zum beruflichen und privaten Alltag dazu gehören.Sie erfahren, wie man Konflikte von vorne herein vermeiden kann oder diese im Konfliktfallkonstruktiv lösen kann.Gerade beim Zusammenarbeiten von unterschiedlichen Generationen entstehen oft Spannungen, welche mit Konflikten enden können.
Motivation und Zeitmanagment
Die Lehrlinge lernen durch Selbstmotivation ihre gesetzten Ziellanfristig zu verfolgen und zuerreichen. Sie entwickeln das gefühl prioriären zu erkennen und zu schätzen. Sie lernen Werkzeuge kennen, welche helfen können, den Arbeitsalltag zu strukturieren und erfahren, sie auch stressige Situationen gemeistert werden können.
Social-Media
Facebook, WhatsApp, Twitter und Co bestimmen zunehmend unser Leben. Die Lehrlinge, lernen wie wie sich sicher auf Kommunikationsplattformen bewegen können und welche Gefahren lauern, wenn man zu viele Daten preisgibt. Das eigene Handeln und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Unternehmen werden bewusst gemacht
Sprache und Kommunikaton
Die Lehrlinge lernen,wie zwischenmenschliche Kommunikation am besten gelingen kann, wie man Standpunkte formuliert und die eigene Meinung gekonnt ausdrückt.Ihnen wird bewusst welche Wirkung Sprache, Gestik und Mimik haben und lernen diese gekonnt einzusetzen. Wir trainieren den Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen und die richtige Reaktion auf sein Gegenüber.
Teamwork
Die Lehrlinge erfahren welche Vorteile Teamarbeit hat und wie man Ziele in der Gruppe effizient erreichen kann. Praktische Übungen veranschaulichen, was ein erfolgreiches Team ausmacht und was es bedeutet ein Teamplayer zu sein. Die Teamkompetenz Ihres Lehrlings wird frühzeitig entwickelt und gestärkt.