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Wolltest du schon immer wissen, wie du Mitarbeitergespräche führst, die effektiv sind? Dann starten wir gleich, ohne viel zu labern.
Kennst du das, du bist im Mitarbeitergespräch, wenn du überhaupt eines führst, und gestaltest es total spontan, weil du diese Gespräch sowieso einfach so aus dem Ärmel schüttelst.
Um in Zukunft professionellere Mitarbeitergespräche zu führen, die MitarbeiterInnen binden und motivieren, schenke ich dir hier 3 Tipps, die mir mein Leben erleichtern.
Starten wir gleich mit Tipp 1
Tipp 1: Nehme dir Zeit für geplante Mitarbeitergespräche
Viele Führungskräfte und Geschäftsführer reden mit ihren MitarbeiterInnen immer wieder zwischendurch. Beim Kaffee, auf den Geschäftsflächen, gemeinsam auf der Baustelle. Je nach Größe des Unternehmens. Manchmal öfter und manchmal eher weniger. Und jetzt glauben einige Führungskräfte, dass das bereits Mitarbeitergespräche sind. Ich kann dich entwarnen. Das sind keine Mitarbeitergespräche. Ich meine, ja ihr quatsch über vieles, jedoch nicht über die Dinge, die in einer ruhigen und entspannten Atmosphäre besprochen werden.
Deshalb nehme dir bitte, je nach Größe des Unternehmens, zwischen 3 und 6 Mal pro Jahr eine Stunde Zeit, in einer ruhigen Atmosphäre, über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Mitarbeiters und des Unternehmens zu quatschen.
Ich arbeite mit ca. 350 – 400 HandwerkerInnen im Führungskräftebereich jedes Jahr zusammen. Dabei höre ich immer wieder, dass ihre Führungskräfte sich nie Zeit für ein echtes Mitarbeitergespräch nehmen und sich dann wundern, wenn die Mitarbeiter sich nicht verstanden fühlen und mit der Zeit kündigen.
Nochmal kurz wiederholt: Reserviere dir eine Stunde, einen Raum und bereite dir Fragen vor
Tipp 2: Rede über die Wünsche der Mitarbeiter
Die meisten Menschen haben Träume und Wünsche für die Zukunft. Einige davon reden sehr gerne darüber, besonders wenn es berufliche Wünsche sind. Und jetzt kommt ein tödlicher Fehler vieler Führungskräfte bzw. Geschäftsführer. Sie beschäftigen sich so wenig mit ihren MitarbeiterInnen, dass sie nicht wissen, welche beruflichen Wünsche sie haben. Zusätzlich fragen sie nie nach den privaten Leidenschaften der MitarbeiterInnen.
Mache du bitte diesen Fehler nicht. Frage deine MitarbeiterInnen nach ihren Wünschen, Träumen und privaten Leidenschaften. Wenn du diese Infos hast, versuche bitte diese Wünsche als Stärken im Unternehmen zu nutzen. Mit meisten MitarbeiterInnen wünschen sich, dass sie ihre Leidenschaften auch beruflich ausüben können. Deshalb finde im besten Fall Wege, wie sie diese in den beruflichen Alltag einbauen können, zumindest teilweise.
Tipp 3: Rede über die Vision des Unternehmens
Zuerst redest du über die Träume der MitarbeiterInnen und dann über die, des Unternehmens. Viele Unternehmer haben Visionen für ihr Unternehmen. Du auch möglicherweise. Nutze diese Kraft der Vision und der Ziele, die in dir vorhanden ist und erzähle diese Visionen und Ziele deinen MitarbeiterInnen. So wirst du in einigen, ein zusätzliches Feuer entfachen können. Bitte bedenke, nur in einigen, nicht in allen. Einige MitarbeiterInnen arbeiten nur des Geldes wegen und das ist ok. Sie sind auch nur Menschen. Gehe bitte nie davon aus, dass sich ein Mitarbeiter so für dein Unternehmen opfert, so wie du es machst. Das ist nicht realistisch. Deine Vision dient der Inspiration, nur bei denjenigen bei denen es wirkt
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. “
Von Antoine de Saint-Exupéry
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Verkaufen ohne zu verkaufen (für Profis)
Facebook, WhatsApp, Twitter und Co bestimmen zunehmend unser Leben. Die Lehrlinge, lernen wie wie sich sicher auf Kommunikationsplattformen bewegen können und welche Gefahren lauern, wenn man zu viele Daten preisgibt. Das eigene Handeln und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Unternehmen werden bewusst gemacht
Verkaufen ohne zu verkaufen (für Fortgeschrittene)
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Das Verkaufstraining für HandwerkerInnen. Individuell an die Bedürfnisse und Ziele deines Verkaufs und deines Unternehmens.
Grundlagen der verkaufenden Kommunikation (verbale und nonverbale Kommunikation):
Business Knigge
Die Lehrlinge sollen Sicherheit im Umgang mit Menschen jeder Rangordnung aus dem Businessalltag erhalten und mit Höflichkeit und Souveränität die Herausforderungen in unterschiedlichen beruflichen Situationen meistern.
Der erste Eindruck zählt:
Das 1mal1 der Kommunikation:
Geschäftsessen, Tischsitten und Esskulturen:
Konfliktmanagment
Die Lehrlinge widmen sich dem Umgang mit Konflikten, welche zum beruflichen und privaten Alltag dazu gehören.Sie erfahren, wie man Konflikte von vorne herein vermeiden kann oder diese im Konfliktfallkonstruktiv lösen kann.Gerade beim Zusammenarbeiten von unterschiedlichen Generationen entstehen oft Spannungen, welche mit Konflikten enden können.
Motivation und Zeitmanagment
Die Lehrlinge lernen durch Selbstmotivation ihre gesetzten Ziellanfristig zu verfolgen und zuerreichen. Sie entwickeln das gefühl prioriären zu erkennen und zu schätzen. Sie lernen Werkzeuge kennen, welche helfen können, den Arbeitsalltag zu strukturieren und erfahren, sie auch stressige Situationen gemeistert werden können.
Social-Media
Facebook, WhatsApp, Twitter und Co bestimmen zunehmend unser Leben. Die Lehrlinge, lernen wie wie sich sicher auf Kommunikationsplattformen bewegen können und welche Gefahren lauern, wenn man zu viele Daten preisgibt. Das eigene Handeln und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Unternehmen werden bewusst gemacht
Sprache und Kommunikaton
Die Lehrlinge lernen,wie zwischenmenschliche Kommunikation am besten gelingen kann, wie man Standpunkte formuliert und die eigene Meinung gekonnt ausdrückt.Ihnen wird bewusst welche Wirkung Sprache, Gestik und Mimik haben und lernen diese gekonnt einzusetzen. Wir trainieren den Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen und die richtige Reaktion auf sein Gegenüber.
Teamwork
Die Lehrlinge erfahren welche Vorteile Teamarbeit hat und wie man Ziele in der Gruppe effizient erreichen kann. Praktische Übungen veranschaulichen, was ein erfolgreiches Team ausmacht und was es bedeutet ein Teamplayer zu sein. Die Teamkompetenz Ihres Lehrlings wird frühzeitig entwickelt und gestärkt.