Dieses Video wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.
Alle visuellen Elemente, Stimmen und Bewegungen wurden mithilfe moderner KI-Technologien generiert.
Ich sag’s dir ehrlich: Die meisten Schulungen im Verkaufstraining sind wie billige Pflaster – sie halten kurz, aber fallen schnell wieder ab. Du kennst das sicher: Zwei Tage Workshop, jeder motiviert, Flipchart voller Ideen – und eine Woche später? Alles vergessen. Der Alltag ist zurück, die Motivation verpufft, und niemand setzt etwas um.
Doch es geht auch anders. Eine Schulung im Verkaufstraining, die kleben bleibt, funktioniert wie Superkleber: Sie verbindet Wissen mit Emotion, Praxis und Bewegung. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Schulungen so gestaltest – oder buchst –, dass dein Team das Gelernte nicht nur versteht, sondern lebt.
Warum klassische Schulungen nicht funktionieren
Laut einer Studie der Harvard Business Review (2023) vergessen Mitarbeiter innerhalb von 7 Tagen rund 75 % des Gelernten aus herkömmlichen Trainings. Der Grund ist simpel:
Die meisten Schulungen im Verkaufstraining bestehen aus Information statt Transformation.
- Zu viele Folien.
- Zu wenig Praxis.
- Keine Emotion.
Ich sag’s dir direkt: Menschen merken sich nicht, was du ihnen erklärst – sie merken sich, was sie fühlen.
„Eine gute Schulung im Verkaufstraining berührt zuerst das Herz – und erst dann das Hirn.“
Wenn dein Team im Seminarraum nur konsumiert, bleibt das Wissen im Kopf, aber es wandert nie in die Handlung. Und genau da liegt der Unterschied zwischen „nett“ und „nachhaltig“.
Wie Lernen wirklich kleben bleibt
Schauen wir uns an, wie eine Schulung im Verkaufstraining aufgebaut sein muss, damit sie langfristig Wirkung zeigt.
1. Emotion statt Information
Ein Verkäufer erinnert sich an das, was ihn bewegt hat – nicht an PowerPoint-Folien.
Das bedeutet: Geschichten, Rollenspiele, Diskussionen, echte Emotionen.
In meinen Trainings lasse ich Teilnehmer echte Kundenanrufe führen. Und glaub mir – nichts bleibt stärker hängen als der Moment, wenn jemand einen echten Termin am Telefon fixiert.
2. Praxisübungen mit Relevanz
Übungen müssen aus dem Alltag kommen, nicht aus der Theorie.
Ein Beispiel:
In einer Schulung für Verkaufstraining bei einem Maschinenbauer haben wir kein Rollenspiel gemacht à la „Ich bin der Kunde, du bist der Verkäufer“. Stattdessen: Wir haben echte Angebote analysiert, Preisgespräche simuliert und Einwände der Kunden durchgearbeitet.
Das Ergebnis? Die Teilnehmer sagten:
„Ich hab das Gefühl, ich war nicht in einem Seminar – ich war im Training fürs Leben.“
3. Körperliche Beteiligung
Unser Gehirn liebt Bewegung. Wenn du stehst, gestikulierst, schreibst, visualisierst – speichert dein Körper das Gelernte mit ab.
Deshalb: Lass dein Team aktiv mitarbeiten – Flipcharts, Gruppenaufgaben, Walk & Talk, Feedback-Runden.
4. Wiederholung und Reflexion
Lernen ist wie Muskeltraining: Wiederholung formt Routine.
Nach der Schulung beginnt das echte Lernen.
Deshalb arbeite ich mit Follow-up Calls, WhatsApp-Gruppen oder Mini-Reflexionsaufgaben.
Ein Satz pro Tag: „Was habe ich heute im Gespräch umgesetzt?“ – das reicht schon, um Wissen dauerhaft zu verankern.
Praxisbeispiel – Ein Team, das plötzlich alles anders machte
Vor ein paar Monaten hatte ich eine Schulung im Verkaufstraining mit einem großen Handelsunternehmen aus der Steiermark.
Die Ausgangslage: Hohe Fluktuation, wenig Motivation, schwankende Umsätze.
Im Seminarraum – 16 Teilnehmer, davon 5 skeptisch.
Nach der ersten Stunde kam die klassische Frage:
„Wieso soll das jetzt anders sein als die letzten Schulungen?“
Ich hab geantwortet:
„Weil ihr heute nichts zuhört, sondern tut.“
Wir haben direkt mit echten Verkaufssituationen gearbeitet. Telefonate geführt. Aufgezeichnet. Analysiert.
Nach zwei Tagen hatten alle ein neues Skript, einen eigenen Gesprächsleitfaden und klare Ziele.
Sechs Wochen später meldet sich der Vertriebsleiter:
„Vedran, die Terminquote ist um 32 % gestiegen. Und das Beste – das Team hat wieder Bock.“
Das ist kein Zufall. Das ist Schulung, die kleben bleibt.
5 Übungen, die dein Team nie wieder vergisst
1. Der 3-Minuten-Pitch
Jeder Teilnehmer erklärt in drei Minuten, warum euer Produkt das Problem des Kunden löst. Feedback folgt direkt.
2. Einwand-Speedtraining
Ein Partner nennt Einwände – der andere reagiert in Sekunden. Schnell, spontan, ehrlich.
3. Kundenrolle umdrehen
Verkäufer werden zu Kunden. Sie müssen selbst überzeugt werden. Erkenntnis-Garantie.
4. Follow-up-Simulation
Übung: Wie gehst du mit „Wir melden uns“ um? (Spoiler: Die meisten tun’s nicht.)
5. Emotionale Geschichte erzählen
Jeder Teilnehmer erzählt ein Erlebnis aus seiner Kundenbeziehung, das ihn geprägt hat.
Ergebnis: Nähe, Vertrauen, Identifikation.
„Übung schafft Erfahrung. Erfahrung schafft Sicherheit. Sicherheit schafft Umsatz.“
Das Geheimnis nachhaltiger Schulungen im Verkaufstraining
Eine Schulung im Verkaufstraining wirkt nur dann, wenn sie Teil eines Systems ist – nicht ein einmaliges Event.
Das bedeutet:
- Vorbereitung: Was will ich wirklich verbessern?
- Durchführung: Praxis, Emotion, Dynamik.
- Nachbereitung: Reflexion, Coaching, Wiederholung.
So entsteht eine Lernkultur, in der Training kein Pflichttermin ist, sondern Teil der DNA des Unternehmens.
Fazit: Schulung, die kleben bleibt
Wenn du willst, dass dein Team nachhaltig besser verkauft, dann hör auf, Wissen zu predigen – und fang an, Verhalten zu trainieren.
Eine Schulung im Verkaufstraining, die wirklich wirkt, ist keine Veranstaltung. Sie ist ein Erlebnis.
Sie bewegt, fordert und verändert.
Drei Handlungsempfehlungen
- Wähle Trainings, die Praxis vor Theorie stellen. Keine PowerPoint-Marathons.
- Verankere Follow-ups. Wiederholung ist der Schlüssel zur Umsetzung.
- Mach Lernen erlebbar. Emotionen sind der Klebstoff des Erfolgs.
„Wenn Menschen fühlen, was sie tun – vergessen sie es nie wieder.“
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FAQ zum Thema Schulung Verkaufstraining
1. Wie oft sollte eine Schulung im Verkaufstraining stattfinden?
Idealerweise alle 6–8 Wochen, um Wissen zu festigen und Fortschritte zu sichern.
2. Wie lange dauert eine gute Schulung im Verkaufstraining?
Zwischen einem halben und zwei Tagen – abhängig vom Ziel und der Teamgröße.
3. Was unterscheidet gute von schlechten Schulungen?
Praxisbezug, Energie, klare Umsetzungsstrategie. Schlechte Schulungen bleiben an der Oberfläche.
4. Können Schulungen online genauso effektiv sein?
Ja – wenn sie interaktiv gestaltet sind und Aufgaben zwischen den Sessions beinhalten.
5. Wie misst man den Erfolg einer Schulung im Verkaufstraining?
Über KPIs wie Terminquote, Abschlussrate, Kundenbindung und qualitative Feedbacks.
